Donnerstag, 3. Januar 2008

vor einem jahr...

Diesen Text schrieb ich am 01.01.2007 bei MySpace... leider kann ihn dort nicht jeder sehen, daher hab ich ihn nochmal hierher kopiert.

Vorsätze

Kaum geht es auf den 31.12. zu, hört man immer wieder den Satz mit den guten Vorsätzen für's neue Jahr. Sogar die Zeitungen sind voll davon, ach, was sage ich - gestern noch habe ich gesehen, dass es eine ONLINE-Abstimmung im Internet gab zu dem Thema: "Robbie Williams will nächstes Jahr mit dem Rauchen aufhören. Schafft er es diesmal, Ja oder Nein?"
Was sagt man dazu? Ich persönlich finde das völligen Quatsch! Seien wir doch mal ehrlich: Wieviele zum Jahrewechsel gefassten Vorsätze wurden je gehalten?
Oder mal anders gesehen: Wenn mir im Mai klar wird, dass ich in meinem Leben etwas ändern muss - soll ich dann noch 7 Monate warten, um es umsetzen zu können? Wer hat das nur erfunden?

Ok, neues Spiel, neues Glück - ein neues Jahr, neue Chancen! Seh' ich ein. Aber ist die Portion nicht zu groß? Ich meine EIN GANZES JAHR - da verliert man leicht den Überblick oder man gibt gleich auf... Nur mal ein Beispiel: Robbie raucht ca. 60 Zigaretten pro Tag (laut Presse zumindest) und er nimmt sich vor, genau das 365 Tage lang nicht mehr zu tun? Na prost Neujahr, das zu versuchen kann er gleich wieder sein lassen... (es sein denn, er hätte einen WIRKLICH starken Willen - aber offenbar hat er's ja schon mehrmals vergeblich versucht)

Ich habe mir deshalb vorgenommen (und das übrigens schon vor 2 Wochen), hübsch in der Gegenwart zu bleiben, sozusagen mir in kleinen Portionen gewisse Dinge jeden Tag neu vorzunehmen, schwierige sogar nur pro Stunde. Das ist doch zu schaffen! Und das coole: Es ist wie im Sport - klein angefangen und langsam gesteigert - das trainiert die Muskeln und plötzlich schwimmt man 25 Bahnen am Stück, obwohl man mal mit 2 angefangen hat...

Donnerstag, 6. September 2007

Maass' Kollektion

In Erweiterung von Allisons Familien-Namen-Gallerie (zu sehen bei busses & café) hatte ich vor einigen Tagen diese notarielle Urkunde auf meinem Schreibtisch im Büro!

Donnerstag, 23. August 2007

"tagged" für mein Wohnzimmer

Vor fast vier Wochen wurde ich von Lady Choconet "getagged", um mein Wohnzimmer zu zeigen. Es tut mir leid, dass ich so spät bin, aber hier kommt es endlich!

Ich habe das Bild vor etwa zehn Monaten gemacht, aber da sich in meinem Wohnzimmer soweit nichts verändert hat, dachte ich, ich nehme es einfach. Vielleicht werde ich in der nächsten Zeit noch ein paar dazu laden...

Übrigens: Die Dame auf der Couch ist meine Mom - nur für den Fall, dass jemand auf die Idee käme, das Bild sei aus einer "Schöner Wohnen" Zeitschrift und sitzt da nur, um zu zeigen, wie gemütlich es doch ist... :-))



Nun, um das Spiel weiter zu führen:Ich würde gern ein indisches Wohnzimmer sehen und daher "tagge" ich Anju. Ich übernehme einfach die von choconet aufgestellten "Regeln": Anju, bitte zeige uns dein Wohnzimmer. Nichts aufwändiges, es reicht ein kleines Bild oder einfach ein Detail des Zimmers wie z.B ein Schrank den Du besonders gern magst oder so.

Dienstag, 21. August 2007

Zurück zum Bloggen

Hey!

Das erste große Ereignis der zweiten Jahreshälfte, das ich organisieren musste (oder besser: wollte) ist vorüber!

~~~~~~~~~~ Freitag den 17. August war die Hochzeit von ~~~~~~~~~~

Sonja & Thomas


und Alexandra & Daniel

Langsam normalisiert sich alles wieder ein wenig und das nächste Event, unser jährliches Gemeinde-Sommerfest (Samstag 25.08.) erscheint im Vergleich richtig klein. Nichtsdestotrotz muss es geplant werden und so habe ich diese Woche noch etwas zu tun, befor ich mehr über die letzten Wochen und die Hochzeit schreiben kann...

Dienstag, 31. Juli 2007

Nicht viel Zeit

Ich habe gerade nicht viel Zeit zu schreiben (mehr dazu hoffentlich bald), aber meine Schwester hat mir einen Link zu einem YouTube-Video geschickt und den möchte ich schnell zeigen, es ist einfach zu lustig!


Freitag, 13. Juli 2007

Freitag der Dreizehnte

Inspiriert von Anju und ihrem Post möchte ich den Aberglauben, dass "Freitag der 13." Unglück bringt, entkräften.

Wie ich schon erwähnt habe, bin ich von einer Mutter erzogen worden, die uns vorgelebt hat, wie man an Gott und Seine Macht glaubt und die uns niemals solche dummen Sachen erzählt hat wie "wenn du mit einem Schlüsselbund spielst, verursacht das einen Streit unter Familienmitgliedern" (das ist ein Aberglaube, von dem mir eine portugiesische Freundin erzählt hat) oder "stelle niemals Schuhe auf einen Tisch, das bringt Unglück". Sie würde eher sagen "stelle niemals Schuhe auf den Tisch, das ist ecklig!"
Einmal hatte ich mir neue Schuhe gekauft und ging danach noch zu einer Freundin. Ich wollte ihr meine neuen Schuhe zeigen und stellte sie dazu auf ihren Tisch... Ganz schlechte Idee! Sie war fast geschockt und sagte mir - na du kannst es dir sicher schon vorstellen. So "lernte" ich den absolut unplausiblen Zusammenhang zwischen meinen Schuhen auf dem Tisch und irgendwelchem Unglück. Aber ich lache immer noch darüber und weigere mich, es zu glauben.

Aber zurück zu Freitag dem 13ten, heute. Als ich das erste Mal in der Schule vom "Freitag dem Dreizehnten" und seinem "Verhalten" (HAHA!) hörte, entschied ich mich, ihn als meinen "Glückstag" zu erklären. Ich wollte die Bedeutung nicht umdrehen - das wäre ja gerade Aberglaube anders herum - zu glauben, dass ein bestimmter Tag Glück bringt. Nein! Das ist nicht meine Intension.
Ich wollte nur gegen den Strom schwimmen und vielleicht einigen Leuten zeigen, dass sie vor oder an diesem speziellen Tag keine Angst haben brauchen.

So lies mal über meine Freitag-den Dreizehnten-Erfahrung:
Ich brauche dringend ein Kleid oder so was ähnliches für die Hochzeit meiner Freundin. Eines für die standesamtliche Trauung am 14. August (ich bin eine der Trauzeugen und sollte daher nicht gerade "gewöhnlich" aussehen) und eins für die kirchliche Hochzeit am 17. August. Und ich suche schon seit Tagen! Und ich hasse shoppen! Diese Tatsache ruiniert wahrscheinlich das Klischee über Frauen und shoppen, aber es ist wahr. Meine liebste Art, Klamotten zu kaufen ist: In ein Geschäft kommen, etwas sehen, es anprobieren (es pass natürlich auf Anhieb perfekt) und kaufen.

Und YEY - genau das ist heute passiert! Obwohl Freitag der Dreizehnte ist. Na das nenn ich Unglück!
Und das Lustige daran ist, ich wollte eigentlich überhaupt nicht nach einem Kleid schauen, ich war nur auf dem Weg von einem Arzt zum anderen. Ich wollte nur schnell in der neuen Mall beim Bahnhof Halt machen, um ein paar Lebensmittel zu kaufen, weil ich eine Stunde Zeit zwischen den Arztterminen hatte. Und anstatt zum "tegut" reinzugehen, lief ich direkt in einen Modeladen daneben. Wie ferngesteuert. Und ich verließ das Geschäft ca. 40 Min. später mit einem neuen Outfit. Ich werde Bilder davon machen, wenn ich es gebügelt habe - es ist nämlich gerade in der Waschmaschine...!

Dienstag, 10. Juli 2007

Blog-Pause

Nur für die, die mich vermissen:

Ich hab seit letzt Woche Donnerstag wieder mal ne fiese Stirnhöhlenentzündung und bin noch bis Freitag krank geschrieben.

Heute ist der erste Tag, an dem ich nicht solch einen starken Druck auf dem Kopf habe (nur wenn ich mich bücke)...

Bis bald